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Die Organisation wird in sechs Ebenen erfolgen:

 

1.       Der Österreichische Zahnärztekongress wird 2022 wieder in der Steiermark stattfinden.

 

2.       Die bewährten Veranstaltungen der ÖGZMK werden fortgeführt.

 

a.       Die „Gemeinschaftstagung der ÖGZMK Stmk. und Graz-Zahn“ im Frühjahr

 

b.       Das „Herbstsymposium in Seggau“, das heuer von 20. - 21. Oktober 2017 stattfinden wird. Dort wird die Situation der Zahnärzte aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht unter dem Titel „Faktencheck – Kassenleistungen“ beleuchtet werden. Zur Sprache werden auch wirtschaftliche und rechtliche Aspekte kommen.

 

3.       Die Study-Clubs der ÖGZMK an 5 – 6 Donnerstag-Abenden pro Jahr geben in den Räumen der Klinik den einzelnen Spezialambulanzen der Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit in Graz die Möglichkeit ihre Schwerpunkte zu präsentieren. Sie sollen als Kommunikationsplattform für Kliniker und niedergelassene Zahnärzte zu einer verbesserten Zusammenarbeit führen.

 

4.    Die Zahnärztefortbildungen im Bezirk (ZiB) werden zumindest einmal pro Halbjahr jedem Bezirk angeboten, wobei manche nebeneinander liegende Bezirke zu Sprengeln zusammengeführt wurden. Im Frühjahr 2017 konnten im Rahmen von 16 vierstündigen Schulungen in Kooperation mit dem Roten Kreuz Steiermark 217 ZahnärztInnen, die eine Gesamtnote von 1,07 nach dem Schulnotensystem vergaben, in den neuesten Erkenntnissen der Behandlung von Notfällen in der Zahnarztpraxis unterwiesen werden. Eine Wiederholung dieser Veranstaltungsreihe ist für das Frühjahr 2019 geplant, wo Anregungen von KursteilnehmerInnen wie weniger Theorie und mehr Praxisübungen umgesetzt werden. Notfallschulungen für die zahnärztliche Assistenz in immer abwechselnden Bezirken sind bereits angelaufen und werden zu einer regelmäßigen Einrichtung.
Ordinationsschulungen für das gesamte Team sind in Vorbereitung.

 

5.    Die Qualitätszirkel wollen wir über die Bezirkszahnärztevertreter weiter aktivieren und mittelfristig wieder ein Moderatorentraining in der Steiermark abhalten.

 

6.    Die digitale Präsenz durch Aussendungen über aktuelle Entwicklungen ist im Entstehen. Es sollen auch leicht abrufbare Links, Guidelines und Checklisten auf der Homepage der LZÄK für den täglichen Praxisalltag hinterlegt werden.

 

Die Organisation von ZASS- und PASS-Fortbildungen wird in ihrer bewährten Art weitergeführt.

Im Rahmen der Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer Steiermark 2018 möchten wir mit einem zahnmedizinischen Vortrag zum Thema „Parodontologie für den Allgemeinmediziner“ vertreten sein.

Alle Zahnärzte, die Doppelmitglieder in der Ärztekammer für Steiermark und Landeszahnärztekammer für Steiermark sind (FÄ f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Allgemeinmediziner oder Notärzte) müssen seit 1. September 2016 im Besitz eines gültigen ärztlichen Fortbildungsdiploms (DFP) sein (https://www.med.or.at/DFP).

Da zahnärztliche Fortbildungen nicht automatisch in das DFP der Ärztekammer für Steiermark übernommen werden und das zahnärztliche Fortbildungsdiplom leider nicht unbürokratisch anerkannt wird, konnten wir folgende vereinfachte Lösung vereinbaren:

Beantragen Sie bitte beim Fortbildungsreferat der ÖZÄK, Frau Baumgartner, Tel. +43 (0) 5 05 11 1174 oder per E-Mail baumgartner(at)zahnaerztekammer.at, eine Übersicht Ihres Fortbildungskontos mit Ihren gesammelten zahnärztlichen Fortbildungen. Diese können Sie dann in das DFP hochladen (www.meindfp.at).

Haben Sie, liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, einen Fortbildungswunsch oder Anregungen, wie das Thema Fortbildung in der Steiermark noch weiter verbessert werden kann, so teilen Sie uns das bitte mit unter office(at)stmk.zahnaerztekammer.at.

 

Dr. Wolfgang Kaiblinger
Fortbildungsreferent der LZÄK Steiermark
2.VP des Zweigverein Steiermark der ÖGZMK